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Wann sollten Sie von einer Fussreflexzonentherapie  Abstand nehmen?

 

Folgende Punkte sollten Sie und Ihr Therapeut beachten, wenn Sie sich einer Therapie unterziehen wollen:

  • Fieber: Fieber ist Ausdruck eines Krankheitsgeschehens und natürliche Abwehr des Körpers gegen Eindringlinge. Eine Fussreflexzonenentherapie kann das Abwehrsystem beeinflussen und möglicherweise zu einer Verstärkung der Erkrankung führen.

  • Bei Fusspilzerkrankungen , Rheuma der Füsse,  Lymphabflussstörungen oder Entzündungen der Venen (Krampfadern) kann eine Therapie nicht durchgeführt werden, da durch die Manipulation die Verbreitung und Verstärkung von Entzündungen Vorschub geleistet werden kann. Durch die Manipulation können sich möglicherweise Krankheitserreger vom Ort der Entzündung lösen und in entfernte Körperregionen verschleppt werden.

  • Die Fussreflexzonentherapie wirkt beruhigend. Depressionen können somit verstärkt werden oder es kann durch die Triggerpunktmassage zum akuten Schub der Erkrankung kommen.

  • Bei größere Verletzungen  in Form von Wunden oder bei schweren Durchblutungsstörungen (z.B.: offenes Bein oder diabetischer Fuß)  kann es zu einer nicht kalkulierbaren Reaktion des Körpers kommen.

  • Aufgrund der gebärmutterstimmulierenden Wirkung darf bei einer Schwangerschaft keine Therapie angewendet werden.

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